EasyFill bei KühlEx zum Interview

easyfillFür unsere Kunden sind wir stets auf der Suche nach innovativen Lösungen und Produkten. Mit EasyFill haben wir einen passenden Partner gefunden. Die innovativen Kühllösungen sind ab sofort über uns erhältlich. Damit auch Sie sich schon einen ersten Eindruck machen können haben wir noch vor der Chillventa ein kurzes Interview mit EasyFill geführt. Auf der Chillventa oder hier, stellen wir gern weitere Infos zur Verfügung und wünschen viel Spaß beim lesen.

 

Hallo, stell dich doch bitte kurz vor.

Mein Name ist Oliver Eischeid und ich bin 44 Jahre alt. Ich lebe mit meiner Lebensgefährtin und meinen kleinen Sohn in Köln, feiere gerne Karneval und fiebere mit dem 1.FC Köln und den Kölner Haien.

Seit über 20 Jahren bin ich in der Kühlmöbel- und Supermarkt-Welt aktiv. Erstes Ziel war es die Energieverbräuchen im Supermarkt mit Glasabdeckungen zu reduzieren. Heute kämpfen wir für den Umweltschutz und vertreiben verkaufsfördernde Regalsysteme mit dem FIFO-Prinzip zur Reduzierung von abgelaufenen Waren.

 

Wie lang gibt es EasyFill schon und seit wann gibt es EasyFill in Deutschland?

EasyFill gibt es in Schweden seit 2005. In Deutschland sind wir seit Sommer 2015 aktiv

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Wie revolutioniert EasyFill den Kühlmarkt?

Jeder normal „Kühlschrank“ (In der Industrie passt „Kühlregal“ besser) wird von vorne befüllt. Die neuen Produkte müssen immer hinter die alten platziert werden. Das ganze Kühlregal muss bei der Befüllung quasi „umgewälzt“ werden. Dies ist mit EasyFill-Systemen nicht mehr nötig. Unsere Systeme werden vor dem Befüllen um 180° um die eigene Achse gedreht und somit von hinten befüllt. Die neuen Produkte rutschen hinter die „alten“ Wenn das Regalsystem wieder um 180° zurückgedreht wird ist der Befüllvorgang fertig. Somit haben wir immer ein FIFO-Prinzip und eine volle Warenfront

 

Welche Vorteile entstehen den Kunden dadurch?

Der Kunde steht immer vor einem aufgeräumten Regal und sieht die Produkte richtig, da diese in der ersten Reihe stehen und perfekt ausgeleuchtet sind. Zusätzlich greift er bei Getränken immer das kälteste, da dieses am längstem im Kühlregal verweilt und am längsten heruntergekühlt wurde

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In welchen Branchen kommen eure Regale überall zum Einsatz?

Bis dato fast ausschließlich im Supermarkt und der Tankstelle. Für neue Geschäftskonzepte wie „To-Go“ oder andere Formate mit wenig Personal bieten sich unsere Produkte perfekt an.

 

Was war in Deutschland bisher das ungewöhnlichste Kühlprojekt?

Aral Förster in Hanau war mit einer ColdFront von 7,5m rein für Getränke das bislang größte Projekt. Aber auch bei der Edeka in Lübeck werden wir kurzfristig ein Kühlregal mit 7,5m Länge mit unserem TurnLoader bestücken.

 

Ist EasyFill nur ein One-Product-Unternehmen oder plant und gibt es da noch mehr?

EasyFill hat sich das Ziel gesetzt die gesamte Logistik innerhalb des Supermarktes zu optimieren. Wir haben mit FIFO-Regalsystemen für die Getränke-Kühlung gestartet und arbeiten uns in die Molkerei-Produkte (Mopro) vor. Wir haben aber auch ein Regalsystem für ungekühlte Waren entwickelt, den TurnLoader Ambient. Dieser ist bereits im schwedischen Markt im Einsatz und wird kurzfristig auch in Belgien und Deutschland zum Einsatz kommt. Wir haben also noch viel vor!

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Ein festes Ziel für easyfill Deutschland 2019 ist?

Unser Ziel für 2019 ist der richtige Marktdurchbruch mit Roll-outs für die Getränke-Kühlung, sowie die Etablierung unserer Produkte für die Mopro und das Trockenwaren-Sortiment.

 

Was außer seinem innovativen Regalsystem macht easyfill zu etwas Besonderem?

Wir sind ein kleines, sehr internationales Team mit Mitarbeitern aus Schweden, der Slowakei und Deutschland. Wir arbeiten mit viel Spaß, Ehrgeiz und Herzblut an einer tollen Sache und möchten helfen mit unseren Produkten den Abfall zu reduzieren. Durch das fehlende FIFO werden tonnenweise Lebensmittel entsorgt, die gar nicht erst hätten produziert werden müssen.

Unser kleines Team trifft sich jährlich zu einem Mountainbike Rennen in Schweden. Spaß an der Arbeit und Zeit für unsere Familien wird bei uns großgeschrieben.

 

Vielen Dank Oliver für das kurze Interview

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